keiner da

„keiner da“ ist eine akustische wie visuelle Untersuchung über Angsträume in der Öffentlichkeit. Bei der Performance greift mæro die Akustik der unterirdischen Kathedrale im Heumarkt auf, transformiert sie im Zusammenspiel und verwischt Grenzen: zwischen Probe und Aufführung, Alltag und Kunst. In der Immersion vermischt sich die Soundscape der Umgebung mit dem Improvisationsspiel des mæro ensembles. Passant:innen und Ereignisse des öffentlichen Raumes werden zu akustisch Teilhabenden. Die einstündige Konzertinstallation greift in den Stadtraum ein und kann zugleich jederzeit begangen werden. Gefördert von NEUSTART Kultur.